Albersdorf (rd) Auf dem zweiten internationalen Treffen des europaweiten Projektes "Wege in die Kulturlandschaft" haben die Projektpartner mit konkreten Planungen für die Gestaltung eines Buches begonnen, das sie nach Projektende herausgeben wollen. Das Projekt wird von der Gemeinde Albersdorf und vom Förderverein Archäologisch-Ökologisches Zentrum Albersdorf (AÖZA) geleitet. Zusammen mit drei anderen Partnern aus Italien, Schweden und Deutschland arbeitet Rüdiger Kelm vom Archäologischen Zentrum Albersdorf dafür in der neu gegründeten Arbeitsgemeinschaft "Vermittlung der Kulturlandschaften" mit. Dabei geht es vorrangig um die allgemeinverständliche Verbreitung wissenschaftlicher Forschungsergebnisse und ihre pädagogische Umsetzung.